Beim Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber wurde am Montag (30. Juni) eine Krebserkrankung diagnostiziert. „Wir sind dankbar, dass der Tumor frühzeitig erkannt wurde. Um nicht unnötig Zeit zu verlieren, soll er am Mittwoch (2. Juli) entfernt werden“, teilte Generalvikar Dr. Martin Stanke mit.
Als „Pilgernde der Hoffnung“ haben sich hunderte Menschen aus dem ganzen Bistum auf den Weg gemacht. Der Familienpilgertag anlässlich des Heiligen Jahres wurde zu einem eindrucksvollen Zeichen gelebten Glaubens, generationsübergreifender Gemeinschaft und spiritueller Verbundenheit.
... zum Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexueller Gewalt im Bistum Fulda. Mit Bischof
Dr. Michael Gerber, Generalvikar Dr. Martin Stange und
Beate Lopatta-Lazar, Fachbereichsleiterin Personal.
Beate Lopatta-Lazar betonte in dem Pressegespräch die Bedeutung einer ganzheitlichen Personalführung. „Der Bericht zeigt deutlich: Es reicht nicht, Strukturen zu verändern – es braucht auch eine klare Haltung und gelebte Praxis.“
In dem Pressegespräch unterstrich Generalvikar Stanke die strukturelle Dimension des Missbrauchs. „Wir dürfen nicht nur auf Einzeltäter schauen, sondern müssen die Strukturen verändern, die Missbrauch begünstigt (...) haben.“
Die Wallfahrtsgruppe aus Hanau machte sich vor Kurzem zum 32. Mal zum Wallfahrtsort Walldürn im Odenwald auf den Weg. Gegründet wurde die Hanauer Wallfahrt seinerzeit durch die beiden Wallfahrtsehepaare Renate und Johannes Buchfelder sowie Christa und Klaus Rodemann, nach einem Vorbild der Wasserloser Traditions-Wallfahrt.
Die KAB Fulda hat drei große Kisten voller alter Handys gesammelt. Gut zehn Prozent der Geräte können aufbereitet und wiederverwertet werden, der Rest wird professionell recycelt und Materialien wie Gold und Cobalt für die Produktion neuer Geräte zur Verfügung gestellt. So müssen weniger dieser Rohstoffe unter menschenunwürdigen und umweltschädlichen Bedingungen abgebaut werden.
Ab Juli 2025 werden im und am Gebäude der Theologischen Fakultät Fulda Bau- und Sanierungsarbeiten durchgeführt - das Gebäude wird dann für Publikumsbesuche geschlossen. Daher fand unter dem Titel „Von Bibliothek zu Auditorium maximum: Geschichte und Transformationen der alten Bibliothek “ ein besonderer Studienabend statt.
Die traditionelle Brandprozession am St.-Ulrichstag, 4. Juli (Freitag), findet gegen 22 Uhr in der Hünfelder Innenstadt statt. Die Gläubigen ziehen mit der Stadtkapelle im Kerzenschein von der St.-Jakobus-Kirche durch die Hauptstraße zum Rathausplatz, wo vor dem Bildnis des Stadtpatrons St. Ulrich eine Andacht stattfinden wird, und von da aus wieder zurück in die Stadtpfarrkirche.
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." Dieser berühmt gewordene Ausspruch von Michail Gorbatschow aus dem Jahr 1989 wurde und wird nahezu einhellig auf die damalige Führung der DDR bezogen. Der Historiker und Russland-Kenner Dr. Ignaz Lozo weiß, dass dies nicht stimmt.
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